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Kosmos der Urbanen Liga

Kurzbeschreibung

Die Urbane Liga ist ein bundesweites Bündnis junger Stadtmacher*innen, die sich aktiv in die Gestaltung ihrer Städte einbringen. Eine wachsende digitale Ausstellung gibt einen Einblick in die Projekte und Forschungsarbeit der Liga.

Beschreibung

Die Urbane Liga ist eine Plattform für aufstrebende Stadtgestalter*innen, die in der höchsten Instanz der Stadtentwicklungspolitik beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat angesiedelt ist. Als Projektschmiede, Denklabor und Netzwerkplattform zielt die Urbane Liga darauf ab, das Wirken junger Erwachsener in Deutschland zu stärken, indem sie ihre Mitsprache im öffentlichen Diskurs fördert, gemeinsame Stadtvisionen entwickelt und ihre Handlungsmöglichkeiten erweitert. Das aus dem ersten Jahrgang des Projekts entstandene Alumninetzwerk gründete den gemeinnützigen Verein Urbane Liga e.V., die sowohl als Austauschplattform, dynamischer Wissensspeicher und Botschafter von neuen und zukunftsfähigen Perspektiven junger Stadtgestalter*innen agiert.

Um die Themen, Visionen und Arbeit der Urbanen Liga zu präsentieren, Input einzuholen und mit Menschen ins Gespräch zu kommen, entwickelte die Liga eine Wanderausstellung, mit der sie seit 2018 in verschiedenen Konstellationen bundesweit unterwegs ist. Die bislang analog vermittelten Inhalte wurden dieses Jahr anlässlich des Bundeskongress der Nationalen Stadtentwicklungspolitik in Zusammenarbeit mit Mert Akbal pandemieconform in den digitalen Raum überführt. Die wachsende Ausstellung gibt einen Einblick in die Projekte und die Arbeit der Ligist*innen und soll Kommunen und Zivilgesellschaft inspirieren, Experimente und Ungewöhnliches zu wagen und zivilgesellschaftliche Stadtentwicklung voranzutreiben. 

 

Beim Rundgang durch den “Kosmos der Urbanen Liga” können nun die Besucher*innen virtuell in die Welt junger Stadtmacher*innen eintauchen und viel über die Urbane Liga erfahren, indem sie sich frei zwischen verschiedenen Ausstellungsräumen bewegen, mit digitalen Objekten experimentieren und weiteren Besucher*innen interagieren. Somit regt die Ausstellung zum Informieren, Nachdenken und Diskutieren an.