Marlène Colle
"Mit Lupe und einem tapferen Lächeln ausgerüstet widmet sich Marlène dem, was wir gerne lieber übersehen.
Es geht um alles. Die liebe, dreckige Heimat Neukölln, das nie endende Wachsen im, am und trotz des Beziehungslebens, die Vereinbarkeit von Elternschaft und Kunst, die Frage nach dem Lebenswerten und das Sterben.
Die Texte zwischen düster, mutig und humorvoll, mit einer Prise Provokation, Verletzlichkeit und liebevollem Augenzwinkern, die Musik wunderbar melancholisch und melodiös, geprägt von Klavier- und E-Gitarrenklängen und ihrer unverkennbaren, klaren Stimme."
Foto Credits
Paul Alexander Probst